Über mich

In der Grundschule begann ich schon, meine eigenen Geschichten zu schreiben – etwas ganz Besonderes für mich. Meine Lehrerin konnte meine Begeisterung nur leider nicht teilen und riet mir, lieber an meiner Handschrift zu arbeiten. Die sei nämlich fürchterlich und meine Geschichten „zu fantasievoll“.

Nach ersten Erfahrungen in PR und Journalismus lernte ich mehrere Jahre bei RTL einen TV-Sender von innen kennen. Wenig später startete ich mein Produktionsstudium an der Filmuniversität Babelsberg. Ich produzierte Studentenfilme, schrieb und entwickelte Drehbücher, führte auch mal Regie. Kurzum: Ich hatte Riesenspaß, mit Regisseuren und Autoren gemeinsam Geschichten zu entwickeln.

Parallel dazu arbeitete ich weiter für die „echte“ Welt draußen und las Berge von nationalen und internationalen Drehbüchern für Verleiher, Produzenten und Weltvertriebe.

Diese seltene Mischung aus Produktion, Auswertung und kreativer Drehbucharbeit war mir immer wichtig und hat mich letztendlich zu meiner heutigen, vielseitigen Tätigkeit geführt.

Nur meine Handschrift ist immer noch furchtbar.